Azoren - Auf der Insel Faial: Tag 13 - 21

Donnerstag, 07. Oktober 2021

Bei Tageslicht konnten wir unser neues Ferienhaus mit dem Namen Angelica genauer anschauen. Dank sonnigem Wetter frühstückten wir sogar draussen in unserem kleinen Garten, der zum Haus dazugehörte. 

In Horta.
In Horta.

Danach erkundeten wir die Anlage der Casas d'Arramada. Dazu gehörte eine grosse Gartenanlage mit Tischen und Liegestühlen, einem Spieleraum mit Dart, Töggelikasten, Billiard- und Tischtennistisch und als Highlight ein abgedeckter Indoor-Swimmingpool. Darin konnte auch bei schlechtem Wetter gebadet werden, was bei den Kindern natürlich auf Begeisterung stiess. Das allerbeste aber für Emilia waren die beiden hauseigenen Esel Alex und Jack.

Doch zuerst nahmen wir einen Ausflug nach Horta, der Hauptstadt von Faial, in Angriff. In der kleinen Fischerstadt angekommen, erkundeten wir die Gegend ein wenig und assen zur Abwechslung mal eine Pizza zum Mittagessen.

Unterwegs auf der vorgelagerten Halbinsel von Horta.
Unterwegs auf der vorgelagerten Halbinsel von Horta.

Dann machten wir uns auf zu einer kleinen Wanderung am Rande der Stadt. Der Rundwanderweg führte uns über die vorgelagerte Halbinsel der Stadt Horta mit ihrem so genannten "Höllenkrater" und vorbei an der Stelle, wo im Jahr 1893 das erste telegrafische Unterseekabel verlegt wurde.

Baden am Sandstrand Porto Pim.
Baden am Sandstrand Porto Pim.

Immer wieder hatten wir grandiose Aussichten auf den Atlantik, die Stadt oder die vielseitigen, teilweise steil abfallende Buchten. Als wir gegen Ende den schwarzen Sandstrand Porto Pim erreichten, wurde natürlich gebadet. Durstig von der Sonne und der Wanderung, gab es im Cafe Do Porto Pim (eigentlich eher eine Trend-Bar der Einheimischen) noch etwas Flüssiges, Chips und Glace.


Bevor wir zurück nach Ribeira Funda fuhren, machten wir einen Grosseinkauf für die nächsten Tage. In der Umgebung, wo wir wohnten, gab es nicht viele Speiserestaurants und so planten wir für den restlichen Aufenthalt auf Faial am Abend selber zu kochen.

Die letzten Sonnenstrahlen an der Kraterspitze des Pico's.
Die letzten Sonnenstrahlen an der Kraterspitze des Pico's.

Just als wir losfahren wollten, tauchte der Pico auf der Nachbarinsel aus den Wolken auf und wir konnten die letzten Sonnenstrahlen des Sonnenuntergangs auf dessen Vulkanspitze mitverfolgen. Ein wunderschöner Anblick.

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Freitag, 08. Oktober 2021

Heute stand die Pflichtwanderung von Faial auf dem Programm: Einmal rund um die Caldeira. Es gibt keinen besseren Ort, um den Überblick über die Vulkaninsel Faial zu bekommen. Vom höchsten Punkt der Insel 1'043 Meter, hat man nicht nur eine traumhafte Aussicht auf die Insel selbst, sondern auch in den riesigen Kraterkessel des derzeit inaktiven Vulkans.

Start der Caldeira-Umwanderung beim Alto do Brejo.
Start der Caldeira-Umwanderung beim Alto do Brejo.

Kurz vor 10:00 Uhr erreichten wir nach ein paar Umwegen mit dem Auto den Kraterrand. Es gibt nur drei Möglichkeiten mit dem Auto dorthin zu gelangen. Eine Strasse führt zum Canto dos Saquinhos, die anderen zwei zum höchsten Punkt bei Cabeço Gordo.

Blick in den Krater, der zu gross ist, um ihn mit der Kamera ganz einzufangen.
Blick in den Krater, der zu gross ist, um ihn mit der Kamera ganz einzufangen.

Wir parkten unser Auto bereits beim Alto do Brejo. Denn es spielt keine Rolle, wo man die Wanderung beginnt; rund um die Caldeira muss man allemal.

Blick auf die Insel Pico.
Blick auf die Insel Pico.

Die Kulisse mit der Kamera einzufangen war nicht möglich. Wir wanderten um den riesigen Vulkankrater auf einem schmalen Gratweg und unsere Blicke schweiften hinunter bis zu den kleinen Küstengemeinden, aufs offene Meer und zu den Nachbarinseln Pico und São Jorge.

Wir hatten Glück mit dem Wetter, denn wäre die Caldeira wolkenverhangen, wäre der Ausflug nur halb so schön. Für die Umrundung benötigten wir etwas mehr als zwei Stunden. Gegen Ende der Wanderung verdeckten erste Wolken die Sonne und mit dem aufkommenden Wind wurde es merklich kühler.

Spiel, Spass und Speise am Nachmittag :)
Spiel, Spass und Speise am Nachmittag :)

Wärme tankten wir später auf der Hausterrasse beim Mittagessen, im Pool und auf den Sonnenliegen der Anlage. Leckere Spaghetti am Abend am Kaminfeuer rundete den perfekten Tag ab.

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Samstag, 09. Oktober 2021

Nach dem Frühstück starteten wir zu einer weiteren grossartigen Wanderung ganz im Westen der Insel. Die Ponta dos Capelinhos sollte der Ausgangspunkt sein. Dort entstand 1957/58 nach monatelangen Vulkanausbrüchen neues Land. Eine richtige Zunge bildete sich durch die untermeerischen Aktivitäten welche über zwei Jahre andauerten.

Ponta dos Capelinhos
Ponta dos Capelinhos

Dabei wurden über 500 Häuser in den umliegenden Dörfern zerstört. Noch heute gleicht diese Ecke einer Mondlandschaft und ist Zeuge der Vergangenheit.

Wir parkten das Auto beim mächtigen Farol dos Capelinhos. Früher leitete der Leuchtturm sicher Schiffe um die klippenreiche Küste. Seit der Entstehung des neuen Vulkans ist er von der See her kaum noch auszumachen und daher ausser Betrieb. Doch das imposante Gebäude hat an Attraktivität nichts eingebüsst. Heute sind es die Touristen, die sich daran erfreuen.

Ausblick auf die 1957/58 entstandene "neue" Landzunge.
Ausblick auf die 1957/58 entstandene "neue" Landzunge.

Auch wir besichtigten erst den Leuchtturm und stiegen dann den steilen Weg hinauf zum Aussichtpunkt der Vulcão dos Capelinhos. Doch eigentlich gleicht der ganze Pfad einem Panoramaweg. Der Kontrast des tiefblauen Meeres, die Vulkanlandschaft und die im Hintergrund grünen, saftigen Wald- und Grasflächen setzten diesen Ort perfekt in Szene.

In der Höhle Gruta do Cabeço do Canto.
In der Höhle Gruta do Cabeço do Canto.

Unsere Wanderung führte weiter zur Hauptstrasse und dann hoch zu einem Walbeobachtungshäuschen. Die sogenannten Vigia da Baleia sind kleine, meist kreisförmige, weiss getünchte Konstruktionen mit einer geringen horizontalen Öffnung für die Beobachtung von Walen. Der Walfang auf den Azoren war eine erfolgreiche Industrie, auch dank dieser Wächter, wo sie – mit Hilfe eines Fernglases – die Wale beobachteten und die Walfänger informierten, wo sich Wale befinden. Auch heute werden diese teilweise noch genutzt, um Touristenboote bei der Walbeobachtung zu informieren.

Steiler Aufstieg zur Caldeira Cabeço do Canto.
Steiler Aufstieg zur Caldeira Cabeço do Canto.

Es folge ein steiler Aufstieg mit über 200 hölzernen Treppenstufen. Mit jedem Höhenmeter erhielten wir eine schönere Aussicht auf die Landzunge. Eine kleine Abwechslung unterwegs war die Erforschung der Höhle Gruta do Cabeço do Canto. Dort stiegen wir mit unseren Handytaschenlampen hinab und schauten uns die Lavagrotte an.

Wenig später befanden wir uns auf der Caldeira Cabeço do Canto und umrundeten den komplett bewachsenen Vulkankegel einmal im Kreis. Nach dessen Abstieg folgten wir einem Waldweg hinunter und trafen dort auf die tosende Küste. 

Die Hausesel  der Casas d'Arramada.
Die Hausesel der Casas d'Arramada.

Den Leuchtturm und die Vulcão dos Capelinhos immer vor uns, folgten wir der Kiesstrasse zurück zum Parkplatz. Unterwegs gab es immer wieder die Gelegenheit wunderschöne Fotos zu knipsen – die Selektion, welche Fotos wir behalten werden, würde schwerfallen.

Den späteren Nachmittag und den Abend verbrachten wir in unserem Ferienhaus Angelica.

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Sonntag, 10. Oktober 2021

Die Wettervorhersage mit Regen und Wind war nicht berauschend. Doch auf den Azoren muss der Wetterbericht nicht immer korrekt sein. Leider war er es jedoch diesmal schon und bereits im Bett hörten wir es draussen plätschern und winden. Die Holzbalken unseres Hauses knarrten, wenn eine Windböe aufschlug und durch die Ritzen der Fenster blies es pfeifend herein.

Wir blieben bis am späten Vormittag im Bett, frühstückten dann und liessen uns auf einen Tag "im Ferienhaus" ein. Während wir lasen, spielten und unsere vielen Fotos der Azoren-Reise sortierten, bliess draussen unablässig der Wind.

Immer wieder prasselten der Regen an die Fenster. Um in das Gebäude zu gelangen, wo sich der Indoorpool und die Spiele befanden, zogen wir die Badekleider an und rannten durch den warmen Regen.

Hier hatten wir das ganze Programm an Spielen, die man sich an einem solchen stürmischen und verregneten Nachmittag wünschen konnte: Dart, Billiard, Tischtennis, Brettspiele und natürlich den gedeckten Meerwasserpool.

Am Abend gab es dann Pasta mit Meeresfrüchten zum Essen; serviert mit einem guten Weisswein der Insel Pico.

Montag, 11. Oktober 2021

Bis zur letzten Minute blieb es für uns ungewiss, ob der schon lange im Voraus gebuchte Pferdeausritt heute durchgeführt würde. Denn das Wetter schien noch nicht das Beste zu sein; zumindest der wolkenverhangene Himmel, den wir aus unseren Fenstern sehen konnten.

Pátio Horse - wir satteln unsere Pferde.
Pátio Horse - wir satteln unsere Pferde.

Es war ausgemacht, dass sich Pátio Horse um halb neun Uhr bei uns melden würde und Bescheid gibt, ob der Ausritt stattfindet. Doch ein Anruf kam keiner und so machten wir uns zum Nachbarort Cedros auf, um die Pferdefarm aufzusuchen. 

Als wir da ankamen, wurden wir schon erwartet. Vier Pferde standen gesattelt bereit und Laura unser heutiger Guide begrüsste uns. Nachdem wir den Einführungsfilm über die Farm und die Pferde angeschaut hatten, ging es auf zum Pferdeplatz. Hier wurde alles nochmals geprüft und eingestellt.

Wir hatten den eineinhalbstündigen Lustiano Trail gebucht. Der Weg führte uns entlang der Küste über saftige Wiesen, wo Kühe grasten, durchs Schilfdickicht und durch den kleinen Ort Cedros.


Mit dem Wetter hatten wir Glück. Zwar nieselte es zwischendurch einmal, doch warm war es allemal. Zum Abschluss durfte Emilia auf dem Reitplatz noch traben und galoppieren. Sichtlich stolz präsentiere sie uns ihr Gelerntes der letzten Jahre.

Als wir Pátio Horse & Lodge verliessen, war es schon wieder heiss und sonnig. Nach dem Mittagessen in der Snackbar Xavier machten wir noch einen Abstecher an den Strand von Fajã. Doch zum Baden war die See zu wild. Grosse Wellen brachen über den Standstrand und das schäumende Weiss des Wassers glänzte auf dem schwarzen Sand.

Die Kirche von Cedros.
Die Kirche von Cedros.

So machten wir uns auf zu unserem Ferienhaus und genossen den sonnigen Nachmittag in der Anlage der Casas D'Arramada. Am Abend fingen wir dann mit dem Kofferpacken an, denn heute würde unsere letzte Nacht auf der Insel Faial sein.

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Dienstag, 12. Oktober 2021

Der Flug zurück auf die Insel São Miguel startete erst am Abend. Wir hatten nochmals den ganzen Tag, den wir auf Faial geniessen konnten. Nach dem Frühstück fuhren wir ganz in den Inselosten zu dem kleinen, versteckten Ort Ribeirinha, genauer gesagt zum Porto da Boca da Ribeira.

Steiler Weg auf die Hochebene von Ribeirinha.
Steiler Weg auf die Hochebene von Ribeirinha.

Der kleine, ehemalige Fischerhafen mit Badestelle, Grill und WC hatten wir ganz für uns alleine. Doch erst machten wir uns auf zu einer kleinen Wanderung. Wir folgten einer Schotterpiste die links und rechts mit grosswüchsigem Bambus "geschmückt" war.


Dann stiegen wir steil aufwärts dem Wanderweg folgend hoch zu einer Hochebene, wo sich der ehemalige Leuchtturm von Ribeirinha befand. Er wurde, wie so viele Gebäude der Gegend 1998 komplett durch ein heftiges Erdbeben zerstört.

Der Leuchtturm von Ribeirinha wurde beim Erdbeben 1998 komplett zerstört.
Der Leuchtturm von Ribeirinha wurde beim Erdbeben 1998 komplett zerstört.

Das instabile Gebäude darf nur noch von aussen betrachtet werden, es steht kurz vor dem kompletten Zusammenfall. Doch selbst als Ruine vermittelt das Bauwerk noch Stolz - hoch über der Klippe liegend, auf der einen Seite umgeben von tiefblauem Wasser, auf der anderen Seite von grünen Wiesen worauf die Kühe weiden.

Die Insel Pico: Mit dem Vulkankegel immer ein Fotos wert!
Die Insel Pico: Mit dem Vulkankegel immer ein Fotos wert!

Wir setzten die Wanderung bis zum Ortszentrum von Ribeirinha fort und wurden auch dort Zeugen des vergangenen Erdbebens. Ganz eindrücklich ist die Ruine der Kirche oberhalb des Friedhofes. Was muss dies für ein Schock für die Bevölkerung gewesen sein, als solche Wahrzeichen einfach einstürzten.

Der Friedhof von Ribeirinha.
Der Friedhof von Ribeirinha.

Durch das Dorf und weiter auf dem Wanderweg oberhalb der Klippen wandernd, erreichten wir wieder unser Auto am Porto da Boca da Ribeira. Nun war erst mal plantschen im Badebecken angesagt. Leider befand sich darin einiges an Strandgut, welches wir erst rausfischen mussten. 

Auch die Kirche von Ribeirinha wurde beim Erdbeben 1998 komplett zerstört.
Auch die Kirche von Ribeirinha wurde beim Erdbeben 1998 komplett zerstört.

Das offene Meer war auch hier einmal mehr zu wild um darin zu Baden. Zurück im Ferienhaus, kochten wir nochmals was zu essen, bevor wir uns zum Flughafen von Horta aufbrachen. Der Flug startete pünktlich um 19:10 Uhr und dauerte nicht einmal eine Stunde.

Tanja organisierte über das Hotel ein Taxi, das uns am Flughafen abholte. Alles funktionierte tadellos und wir checkten kurz vor 21:00 Uhr in unsere neue letzte Bleibe auf den Azoren ein. Dieses Mal in das Hotel "Casa Hintze Ribeiro", welches mitten im Zentrum der Hauptstadt von Ponta Delgada liegt.

Adieu Faial.
Adieu Faial.
Blick aus dem Flugzeug auf den Vulkankegel Pico.
Blick aus dem Flugzeug auf den Vulkankegel Pico.

Zum Abendessen fanden wir im Restaurant Louvre Michaelense eines der wohl besten Restaurants in der Stadt. Zwar mussten wir warten bis ein Tisch frei wurde, doch durch den Tipp eines Dänen, welcher ebenfalls vor uns auf einen raren, verfügbaren Tisch wartete, wurden unsere Mägen anschliessend durch hervorragende Kost und Getränke verwöhnt.

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Mittwoch, 13. Oktober 2021

Sightseeing war angesagt. Nach drei Wochen reisen, wandern und relaxen waren wir plötzlich wieder im regen Treiben der Gesellschaft. Wir waren so viele Leute und Autos gar nicht mehr gewöhnt. Was Tanja und mir eine willkommene Abwechslung bescherte, war für die Kinder mühsam und lästig.

Landepiste auf der Insel Faial.
Landepiste auf der Insel Faial.

Zwar deckte sich Emilia mit neuen Schleichpferden ein und Luca kaufte sich Fussballhandschuhe, doch das war es dann auch schon mit dem Interesse an der Stadt. So liessen wir die beiden mit dem iPad-Babysitter zurück im Zimmer und machten uns alleine auf die Ortschaft zu erkunden.

Am späteren Nachmittag wollten Emilia und Luca dann noch in den Hotelpool, was auch uns die Gelegenheit gab, noch ein wenig auszuruhen. Die Eindrücke der letzten Wochen mussten noch verarbeitet werden.

Der letzte Abendessen im Restaurant Louvre Michaelense bevor wir von den Azoren abreisten.
Der letzte Abendessen im Restaurant Louvre Michaelense bevor wir von den Azoren abreisten.

Für das Abendessen hatten wir nochmals im Restaurant Louvre Michaelense einen Tisch reserviert. Das klingt zwar langweilig, doch wir wollten für den "letzten Abend" kein "Risiko" eingehen und nochmals so richtig gut zum Azorenabschied Essen.

Donnerstag, 14. Oktober 2021

Die Heimreise verlief auf der gleichen Route wie wir auf die Azoren gekommen sind. Der Flug von Ponta Delgada nach Lissabon startete um 09:00 Uhr und dauerte gute zwei Stunden. Von Lissabon nach Zürich dauerte es nochmals gut über zwei Stunden. Somit kamen über fünf Flugstunden zusammen.

Erst nach 17:00 Uhr konnten wir den Flughafen Zürich verlassen und endlich unsere Gesichtsmasken abziehen. Was für eine Wohltat! Hanspeter, der verlässliche Chauffeur, nahm uns herzlich in Empfang und wir traten zusammen das letzte Reisestück nach Hause an.

Jedem Jahrgang seine Sardellen :)
Jedem Jahrgang seine Sardellen :)

Bis Ende Woche hatten wir noch Ferien, so fiel uns der Einstieg in die Normalität nicht allzu schwer. Uns allen gefiel es auf den Azoren sehr. Vielleicht gehen wir wieder einmal dorthin, denn es gibt neben São Miguel, Pico und Faial noch weitere Insel zu entdecken, welche wir bei diesem Aufenthalt nicht besucht hatten.

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