Irland
Vom Süden in den Inselnorden
Samstag, 23. Juli 2016: Tullibards Stud - Doolin - Roundstone
Heute hiess es früh aufstehen, da wir von Tullibards Stud bei Coolrain nach Doolin an der Ostküste fahren mussten. Auf dem Weg dorthin haben wir uns an einer Tankstelle mit leckerem Kaffee, Gipfeli und anderen süssen Köstlichkeiten eingedeckt und sind dann losgefahren. In etwa 2,5 Std. sind wir schliesslich um kurz vor zehn Uhr am Pier in Doolin angekommen. Jetzt hatten wir noch eine Stunde bis das Schiff um 11 Uhr loslegte. Bei einem weiteren Kaffee und Cookies liess sich die Wartezeit etwas verkürzen. Leider war es ziemlich windig und regnerisch.
So rüsteten wir uns für die Überfahrt sowie den Tag mit unseren Regenklamotten. Um 11 Uhr ging es dann los auf der kleinen Fähre Richtung Inisheer (Gällisch / Irisch: Inis Oírr), einer Insel an der Westküste des County Galway. Die Überfahrt dauerte ca. 30 Minuten und dort angekommen waren wir bei weitem nicht die Einzigen, die diese Idee hatten, eine der Aran Islands zu besuchen.
Schon waren wir von Pferdekutschern umzingelt und buchten dann für 45 Min. zu 10€ pro Person (die Kinder frei) eine Inselrundfahrt, wo wir unter anderem ein sehr gut erhaltenes Schiffswrack besichtigen konnten. Wieder zurück liessen wir uns an einem Restaurant abladen, wo wir ein leckeres Mittagessen geniessen konnten. U.a. eine Spezialität, die es uns angetan hatte: Rote Beete drapiert auf grünem Salat mit warmem Schafskäse. Ein Traum!
Nach 3 Std. Aufenthalt ging es dann wieder zurück. Diesmal wollten wir nicht auf dem Heck Platz nehmen, sondern lieber auf dem Bug, denn bei der Hinfahrt hatten wir stets den Motorenduft in der Nase. Auf dem Bug prophezeite uns aber einer der Matrosen, dass wir hier sicherlich nicht lange bleiben würden, da die Wellen uns ziemlich nass spritzen würden. Die Kapuze bis obenhin zugezogen und die Regenklamotten dicht gemacht nahmen wir auf der Bank vorne neben ein paar anderen Leuten Platz.
Es schaukelte zwar ziemlich und auch ganz schön nass wurden wir, aber dennoch hielten wir vier bis Doolin vorne durch. Bevor wir jedoch dort ankamen, ging es noch für einen Fotostopp zu den berühmten 214 Meter hohen Steilklippen Cliffs of Moher, die sich auf fast dreizehn Kilometer Länge erstrecken. In einer dieser Höhlen wurde der Harry Potter Film „Harry Potter und der Halbblutprinz“ gedreht.
Wieder an Land gönnten wir uns noch einen heissen Tee mit Scones (traditionelles britisches und irisches süsses Gebäck) und starteten unsere 3 stündige Autofahrt von Doolin via Galway nach Roundstone.
Roundstone ist ein kleiner verschlafener Ort, der an diesem Wochenende mit viel Leben geweckt wurde. Es fand nämlich eine Regatta dort statt und alle Hotels, B&Bs sowie Restaurants waren ausgebucht. So hatten wir ziemliches Glück, dass wir doch noch einen Platz in einem der Restaurants gefunden haben. Nach einem leckeren gemischten Fischteller blieben wir noch ein wenig in der Stadt, wo unter anderem eine Band auf dem kleinen Stadtplatz spielte.
Die Nacht verbrachten wir bei Sir Richard de Stacepool, der in 7. Generation in einem geschichtsträchtigen Haus wohnt, welches heute von ihm als B&B geleitet wird. Das Errisbeg House ist eingebettet in eine wunderschöne Landschaft und am Fusse des Errisbeg gelegen. Richard ist Herzog und Ritter des Malteserordens und führt das B&B ganz alleine. Das Errisbeg House wurde 1875 mit viel Liebe zum Detail gebaut und eingerichtet. Fast schon wirkt es ein bisschen gespenstisch, wenn der Holzboden knarrt und die vielen Gesichter der Gemälde dich mit ihren Blicken durchdringen.
Weitere Fotos vom Samstag, 23. Juli 2016
Sonntag, 24. Juli 2016 - Errisbeg
Nach einem kontinentalen Frühstück (Toast, Butter, verschiedene selbstgemachte Konfitüren, Orangensaft und Kaffee) ging es zur ersten Wanderung auf den Errisbeg. Wir waren an diesem verregneten Tag alleine am Wandern. Es nieselte ständig. Das Wetter in Irland ist einfach stets vom Regen begleitet, an welchen man sich schnell gewöhnen sollte.
Es war auch ziemlich nebelig, und so haben wir uns nach Besteigung aller drei Gipfel und einer kurzen Mittagspause verlaufen. Da der Berg drei Gipfel hat und oben sehr weitgefächert ist, dazu überall fast gleich aussieht, kann man sich sehr leicht verlaufen.
Nach einigem hin und her sind wir dann wieder zurück zum dritten Gipfel, wo wir auch die Pause einlegten und von dort dann den mehr oder weniger gleichen Weg zurück zum Auto wählten. Die ganze Wandertour ist dann doch um die 4,5 Std. gegangen und die Kinder waren ziemlich erschöpft.
Zuerst ging es zurück nach Roundstone, wo wir bei einem Strassenwagen Burger sowie Fish and Chips verspeisten und uns mit den deutschen Gabi (mit einem Iren aus Roundstone verheiratet) sowie ihrem Sohn Ryan unterhielten.
Auch hier stellte Emilia wieder den Kontakt her, nachdem sie gefragt hat, ob sie den Hund streicheln darf. Dann düsten wir zum nahegelegen Dogs Bay, einem wunderschönen und natürlichen Sandstrand. Wäre da nicht der kalte Wind könnte man fast glauben, der Strand liegt irgendwo in der Karibik.
Nachdem Olli und Emilia ein Bad im kühlen Nass genommen hatten, spielten wir noch ein wenig am Strand und sind dann zurück in unser B&B zum Duschen. Einen Tisch für das Abendessen um 20 Uhr haben wir schon am Nachmittag bestellt und zwar wieder in dem Restaurant, wo wir am Vorabend schon so lecker gegessen hatten.
Auch diesmal gab es wieder frischen Fisch mit allerlei Leckereien aus dem Meer. Es war zwar immer noch viel im Ort los, aber schon wesentlich ruhig als am Samstag.
Weitere Fotos vom Sonntag, 24. Juli 2016
Montag, 25. Juli 2016 - Diamond Hill
Nach einem gemütlichen Frühstück in dem grossen antiken Esszimmer, welches wir wiederum mit einem irischen Ehepaar genossen, ging es los Richtung Letterfrack zum Connemara Nationalpark. Diesmal war unser Ziel der über 400 Meter hohe Diamond Hill. Leider hatten wir auch an diesem Tag unserer Wanderung kein Wetterglück und so nieselte und schüttete es auch zwischendurch «Cats and Dogs».
Für den Gipfel brauchten wir 2 Std. 25 Min. und somit 5 Minuten weniger als im Reiseführer angegeben. Leider war es auch diesmal nur eine kurze Mittagspause, denn am Gipfel stürmte es und es prasselte der Regen nur so nieder. Auch der Abstieg war nicht von sonderlich gutem Wetter begleitet. So hatten wir zwischendurch auch immer wieder Nebel und somit kaum Sicht.
Im Tearoom beim Visitor Center gab es zum Mittagessen hausgemachte Suppe mit Soda Bread sowie Hot Dogs. Anschliessend ging es weiter Richtung Belmullet, wobei vorher noch ein kurzer Fotostopp bei dem wunderschön gelegenen Kloster Kylemore Abbey angesagt war.
Die Fahrt dauerte wiederum ca. 2,5 Std. bis wir in Belmullet im schönen Hotel Talbot angekommen waren. Wir brachten wiederum das ganze Gepäck ins Zimmer, um dort wieder neu zu packen. Da es schon spät war und in Irland meist nur bis 21 h Essen serviert wird, gingen wir schnurstracks ins dazugehörige Restaurant, wo wir wiederum lecker gegessen haben.
Vorher löste Luca jedoch noch den Feueralarm im ganzen Hotel aus. Zum Glück hat die Geschäftsleitung schnell reagiert und der Alarm konnte ohne grössere Panik seitens der Gäste schnell wieder abgeschaltet werden. Ob es Luca eine Lehre war, wir werden sehen! Jedenfalls machte er am nächsten Tag einen weiten Bogen um die Alarmknöpfe.
Weitere Fotos vom Montag, 25. Juli 2016
Dienstag, 26. Juli 2016 - Mayo Cliffs
Bevor es an diesem Tag losging, packten wir alle Taschen wieder ins Auto und spazierten nach dem Frühstück noch ein wenig durch den kleinen Ort Belmullet, wo wir im Supermarkt sowie in einem schönen kleinen Laden verschiedene Mitbringsel einkauften.
Danach ging es weiter zu den Mayo Cliffs. Da es auch heute wieder nieselte und kein schönes Wetter in Sicht war, entschlossen wir uns, die heutige Tour ein wenig abzukürzen. Das tolle war, dass wir ein Stück des Wanderweges mit dem Auto fahren konnten und so ziemlich nahe an die Klippen heranfahren konnten.
Diesmal wollten wir Klippen von oben sehen. Die berühmten Cliffs of Moher hatten wir ja vom Boot aus besichtigt und heute Stand dann eine kleine und kurze Wanderung zu den Mayo Cliffs an. Gut eingepackt starteten wir vom Aussichtspunkt, wo wir auch parkten. Bis zu den Klippen dauerte es ca. 30 Min., wobei der Wind immer stärker wurde je näher wir den Klippen kamen.
Nach ein paar Bildern von den beeindruckenden Klippen und dem Meer, marschierten wir wieder zurück zum Auto. Von dort ging es dann direkt nach Letterkenny. Auch hier stand wieder eine längere Fahrt an. Ca. 4 Std. würde es dauern. Das Irland doch so gross ist und die Strassen extrem eng und gefährlich sind, das war uns vorher nicht bewusst.
Die Spielsachen, Snacks und Süssigkeiten sowie Nuggi und Kuscheltuch für Luca waren griffbereit, denn bei so einer langen Fahrt wollen die Kinder unterhalten und verköstigt werden. Gegen Nachmittag legten wir einen Stopp in einem kleinen Ort auf dem Weg ein. Mary’s Cottage Kitchen hörte sich gut an und so war es dann auch. Der Toast und die frischgemachte Suppe mit Brot schmeckten köstlich. Danach ging es weiter mit unserer Fahrt Richtung Letterkenny mit kurzen Foto- und Pippistopps.
Wiederum am Abend kamen wir in Letterkenny an und bezogen im B&B Killererin House unser Familienzimmer mit grossem Bett in der Mitte und rechts und links je ein Einzelbett. Nach dem Auspacken ging es sogleich wieder los, um ein Restaurant für das Abendessen suchen.
Die Hausherrin empfahl uns mit den Kindern die Bar Oasis ganz in der Nähe und mit dem Auto schnell zu erreichen. Der Tipp war super. Leckeres Essen, familienfreundlich, gute Musik und die Kinder konnten auch mal ein bisschen lauter sein. Wir bestellten den Double Oasis Burger, Steak mit scharfer Pfeffersosse und wie immer Pommes dazu.
Die Kinder hatten gleich ein ganzes Menü mit Hauptgang, Drink «Dora the Explorer» und ein Eis als Nachspeise. Danach gab’s noch ein Eis für die Kinder und wir sind ziemlich schnell im Hotel in süsse Träume gefallen – kein Wunder nach all dem Essen.
Weitere Fotos vom Dienstag, 26. Juli 2016
Mittwoch, 27. Juli 2016
Das irische Frühstück haben wir für heute abbestellt, denn wir waren immer noch so voll vom Vorabend. Gegen 10 Uhr sind wir aufgebrochen, um den grössten irischen Nationalpark, den Glenveagh Nationalpark, zu besuchen. Vom Besuchercenter sind wir mit dem Shuttle Bus zuerst zum Glenveagh Castle gefahren, marschierten ein bisschen durch den viktorianischen Schlossgarten und nahmen um 11 Uhr an einer Führung durch die herrschaftlichen Räume des Schlosses teil.
Eine gute Entscheidung, denn während der Führung regnete es. In den Jahren 1857-1859 kaufte der Landspekulant John George Adair (1823-1885) mehrere benachbarte Landparzellen und bildete aus ihnen Glenveagh.
Das Schloss wurde erst im Jahre 1873 fertiggestellt. Zwischendurch wurde das Schloss erweitert, verkauft und wiederverkauft und 1891 vom damaligen Besitzer der Nationalparkverwaltung geschenkt. Das Schloss kann heute noch im fast ursprünglichen Zustand besichtigt werden.
Luca war sehr unruhig und so waren wir froh als nach 45 Min. die Führung zu Ende war und es endlich aufgehört hat zu regnen. Danach haben wir eine kleine, einfache Wanderung zum Viewing Point unternommen von wo aus man einen tollen Blick hinunter zum Schloss und auf den See Lough Veagh hat.
Gegen späten Mittag machten wir uns wieder auf zurück zu unserem B&B und haben kurz vor Letterkenny noch Rast zum Mittagessen in einem kleinen Cottage gemacht. Zurück im Hotel wurde die Dreckwäsche zur nächsten Tankstelle gebracht, wo es zwei Waschautomaten (8 und 16 kg) und einen Trockner gab.
Leider war alles besetzt und so sind wir erst einmal nach Letterkenny Downtown gefahren, um die Stadt ein wenig zu erkunden. Zwischendurch haben wir die Wäsche dann zum Waschen gebracht und sind wieder in die nahe gelegene Stadt, um die Waschzeit in einem Pub zu verkürzen.
Das Pub war fast leer und nur ein paar Gäste waren an der Bar sowie ein paar junge Typen beim Billardspielen im nebenan gelegenen Raum. Die Kinder haben herumgetollt und sind mit zwei jungen Männern durch das ganze Lokal gesprungen. Die beiden jungen Männer haben fast eine halbe Stunde mit Emilia und Luca rumgeblödelt und plötzlich steckte uns einer der Männer je zwei Euro Stück zu und nuschelte etwas dazu.
Wir verstanden nicht auf Anhieb, was er will, bis er sagte «buy the kids some sweets». Den Kindern was Süsses kaufen? Ja, meinte er, die sind so pfiffig und lustig und er will ihnen einfach etwas schenken. Also echt, so etwas ist uns auch noch nie passiert. Aber das entspricht genau dem typischen Iren. Aufgeschlossen, hilfsbereit, freundlich und kommunikativ. Dass die Kinder auch noch sämtliche anderen netten Bekanntschaften in Irland ermöglichten, muss an dieser Stelle auch nochmals erwähnt werden.
So, jetzt noch schnell zurückfahren und die Wäsche in den Trockner werfen und dann ab zum Abendessen. Mittlerweile war es auch schon wieder 20 Uhr. Auch an diesem Abend sind wir wieder in die Bar Oasis, weil einfach alles dort gestimmt hat – Service, Preis, super Essen und kinderfreundlich.
Tanja hatte heute ein Menü mit einem Riesenteller Muscheln inkl. einem Glas Wein und als Hauptgang ein Sirloin Steak Sandwich mit Salat und Pommes. Und, das alles für 19,95 €. Sirloin ist übrigens ein sehr mageres Steak aus dem Ende des flachen Roastbeefs.
Weitere Fotos vom Mittwoch, 27. Juli 2016
Donnerstag, 28. Juli 2016 - Belfast
Heute stand Nordirland an! Ein Besuch in Belfast durfte daher nicht fehlen. Vorher wollten wir jedoch noch eine Wanderung in der Nähe machen, die wir aber aufgrund des schlechten Wetters und der schlechten Vorhersage ausfielen liessen. Also, fuhren wir von Letterkenny in ca. 2,5 Std. nach Belfast.
Dort konnten wir gegen 12:30 Uhr unser Zimmer noch nicht beziehen und somit sind wir in das nahe gelegene Restaurant «Le Renoir» spaziert. Nachdem wir nach der Mittagspause unser Zimmer eingerichtet hatten, war es schon Nachmittag und das Wetter auch nicht besonders gut.
Deshalb war das der perfekte Ausflug für ein Museum. Nicht irgendein Museum, sondern das 2012 errichtete Titanic Belfast Museum, welches die grösste Titanic-Ausstellung weltweit beherbergt. In dem beeindruckenden Gebäude wird die Geschichte der Titanic greifbar gemacht und sehr eindrücklich geschildert.
Dort erfährt man in neun interaktiven Galerien auf sechs Stockwerken alles über den Luxusdampfer, von der Konstruktion in Belfast bis zum Nachspiel ihrer historischen Jungfernfahrt vor mehr als einhundert Jahren. Absolut empfehlenswert! Wir merkten gar nicht, dass es schon 19:00 war und wir schon über drei Stunden im Museum waren.
Noch schnell in den Titanic Shop und mit dem Taxi zurück zum Hotel. Zu Abend haben wir bei einem Chinesen in der Nähe des Hotels gegessen. War zwar nicht so toll das Essen, aber auch hier machten wir wieder eine Bekanntschaft und zwar die mit dem Chef des Restaurants, dessen Sohn in Zürich an der ETH studiert.
Weitere Fotos vom Donnerstag, 28. Juli 2016
Freitag, 29. Juli 2016
Die Nacht im günstigen Holiday Inn Belfast war nicht so gut und dann erst das nicht sonderlich tolle Frühstück liess uns auch nicht gerade wach werden. Gegen 10 Uhr brachte uns ein Taxi zur City Hall von wo wir einen der doppelstöckigen City Tour Busse für eine Stadtrundfahrt buchten. Nach ein bisschen Verhandeln von Tanja bezahlten wir statt der 31 £ nur 25 £.
Diese Art der Stadtrundfahrt gibt einen wirklich guten Überblick über die wichtigsten Sehenswürdigkeiten einer Stadt. Und durch das «hop on» und «hop off» kann man überall ein- und aussteigen und die Sehenswürdigkeiten, die einem besonders gefallen, auch besser kennenlernen. Die City Tour führte uns von der Belfast City Hall (Rathaus) zum Cave Hill, wo das Belfast Castle über der Stadt thront.
Auf dem Weg zurück zur Innenstadt kamen wir an der weltgrössten Open-Air Gallery vorbei, den verschiedenen Wandmalereien (sog. „Murals“). Die beeindruckenden Wandbilder erzählen die Geschichte Nordirlands und sind Zeichen für Hass und Hoffnung auf Beton.
Nach der Tour gab es ein kleines Mittagessen und wir erkundeten die Stadt noch per Pedes. Unter anderem sind wir auch in das riesige Shoppingcenter Victoria Square mit seiner riesigen Glaskuppel von wo man aus einen tollen Blick auf die Stadt hat. Am späteren Nachmittag relaxten wir bei trockenem Wetter im schönen Park vor der City Hall und liessen uns die leckeren Burritos schmecken.
Den Abend verbrachten wir in einem tollen Italiener ganz in der Nähe des Hotels bei leckerer Pasta und Pizza.